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Abschreibung von Immobilien: AfA optimal nutzen & Steuern sparen

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über die Abschreibung von Immobilien, ein essenzielles Thema für Vermieter und Investoren. Durch die Absetzung für Abnutzung (AfA) können Sie die Kosten Ihrer Immobilie steuerlich geltend machen und somit Ihre Rendite optimieren. Sie lernen die verschiedenen Abschreibungssätze für Alt- und Neubauten kennen sowie wichtige Regelungen bei denkmalgeschützten Objekten. Achten Sie besonders auf die Kaufpreisaufteilung und die Auswirkungen der gemischten Nutzung, um steuerliche Nachteile zu vermeiden. Ein Immobiliengutachter hilft Ihnen dabei, die steuerlich relevante Abschreibung Ihrer Immobilie korrekt zu ermitteln und optimale Vorteile aus der AfA zu ziehen.

Grundlagen der Abschreibung

Definition der Abschreibung

Abschreibung bezeichnet den Prozess, bei dem der Wertverlust eines Vermögensgegenstands über dessen Nutzungsdauer erfasst wird. Im Immobilienbereich geschieht dies in Form der Absetzung für Abnutzung (AfA), die es dir ermöglicht, die Anschaffungskosten steuerlich geltend zu machen.

Rechtliche Grundlagen

Die rechtlichen Grundlagen der Abschreibung für Immobilien finden sich im Einkommensteuergesetz (EStG), insbesondere in § 7, der die Absetzung für Abnutzung regelt. Hier wird festgelegt, unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang du Immobilien abschreiben kannst.

Gemäß § 7 EStG kannst du als Vermieter die Anschaffungskosten eines vermieteten Gebäudes über die Nutzungsdauer abschreiben. Es ist wichtig, die Jahressteuergesetze zu beachten, da sich die Abschreibungssätze für Altbauten und Neubauten unterscheiden. Ab 2023 beträgt die AfA für Neubauten 3 Prozent, was einer kürzeren Nutzungsdauer von etwa 33 Jahren entspricht.

Unterschiede zwischen linearer und degressiver Abschreibung

Es gibt zwei Methoden der Abschreibung: die lineare und die degressive Abschreibung. Während die lineare Abschreibung über die gesamte Nutzungsdauer gleichmäßig erfolgt, führt die degressive Abschreibung in den ersten Jahren zu höheren Abschreibungen, die im Verlauf sinken.

Die lineare Abschreibung wird allgemein als sicherer und transparenter angesehen, da du immer denselben Betrag über die Jahre abschreibst. Im Gegensatz dazu kann die degressive Abschreibung einen höheren Cashflow in den ersten Jahren schaffen, wodurch sie für Neubauten vor 2006 attraktiv war. Beachte jedoch, dass die degressive Methode seit Ende 2005 nur noch eingeschränkt anwendbar ist, was für deine Investitionsentscheidungen relevant sein kann.

Absetzung für Abnutzung

Bedeutung der AfA in der Steuererklärung

Die Absetzung für Abnutzung (AfA) spielt eine entscheidende Rolle in Ihrer Steuererklärung, da sie Ihnen ermöglicht, den Wertverlust Ihrer Immobilie über die Jahre steuerlich geltend zu machen. Dies reduziert Ihre steuerliche Belastung und verbessert die Rendite Ihrer Immobilieninvestitionen. Besonders für Vermieter ist die AfA ein wichtiges Instrument, um die finanzielle Rentabilität zu steigern.

Abzugsfähige Kosten

Bei der Ermittlung der AfA können Sie verschiedene abzugsfähige Kosten berücksichtigen. Dazu gehören Anschaffungskosten, Herstellungskosten und auch anteilige Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen, die in den ersten drei Jahren nach dem Kauf entstehen. Das Finanzamt akzeptiert diese Kosten, wenn sie den festgelegten Schwellenwert überschreiten.

Um von der AfA maximal zu profitieren, sollten Sie alle relevanten abzugsfähigen Kosten genau erfassen. Zu den Anschaffungskosten zählen der Kaufpreis der Immobilie, der Grunderwerbsteuer sowie Notarkosten. Darüber hinaus werden Herstellungskosten, die die Nutzung der Immobilie sichern, und anschaffungsnahe Herstellungskosten, die die >15 % der Anschaffungskosten übersteigen, ebenfalls berücksichtig. Es ist wichtig, diese Kosten präzise zu dokumentieren, um die Grundlage für Ihre AfA zu schaffen.

Vorteile der AfA für Immobilieninvestoren

Die AfA bietet erhebliche Vorteile für Immobilieninvestoren, da sie eine Steuerentlastung durch die Berücksichtigung von Wertverlusten ermöglicht. Damit können Sie die jährlichen Kosten Ihrer Investition reduzieren und gewinnbringender wirtschaften.

Dank der AfA können Sie Ihre steuerliche Belastung signifikant verringern, indem Sie den Wertverlust Ihrer Immobilie ansetzen. Dies verbessert nicht nur die Liquidität, sondern auch die Rendite Ihrer Kapitalanlage. Insbesondere die kürzeren Abschreibungszeiträume ab 2023 von 3 Prozent für Neubauten, machen den Kauf von Immobilien zunehmend attraktiver. Nutzen Sie diese Vorteile, um Ihre Investitionen strategisch zu planen und Ihre Erträge langfristig zu steigern.

Abschreibung von Immobilien

Voraussetzungen für die Abschreibung

Um eine Abschreibung für Ihre Immobilie geltend machen zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Die Immobilie muss vermietet werden, und die Anschaffungskosten müssen entsprechend aufgeteilt werden, sodass nur der Gebäudeanteil abzuschreibend ist. Zudem ist es wichtig, dass die Miete mindestens zwei Drittel der ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt, um die AfA im vollen Umfang nutzen zu können.

Regelungen für Altbauten

Für Immobilien, die vor 1924 erbaut wurden, gilt ein jährlicher Abschreibungssatz von 2,5 Prozent, was einer linearen Abschreibung über 40 Jahre entspricht. Dies ermöglicht Ihnen eine planbare steuerliche Entlastung über einen langen Zeitraum.

Die Regelungen für Altbauten sind besonders vorteilhaft, da sich die Steuerlast über mehrere Jahre verteilen lässt. So können Sie als Vermieter unbemerkt von Jahr zu Jahr von der stetigen Abschreibung profitieren. Dabei ist die korrekte Ermittlung des Gebäudeanteils von zentraler Bedeutung, um den maximalen Steuervorteil zu sichern.

Regelungen für Neubauten

Bei Neubauten, die nach 1924 fertiggestellt wurden, beträgt der Abschreibungssatz 2 Prozent jährlich, was einer Nutzungsdauer von 50 Jahren entspricht. Ab 2023 erhöht sich dieser Satz auf 3 Prozent für Gebäude, die ab dem 1. Januar 2023 fertiggestellt werden.

Diese Anpassung ist besonders vorteilhaft und könnte Ihre finanzielle Strategie erheblich verbessern. Durch die höhere Abschreibung können Sie schneller Ihre steuerliche Belastung reduzieren, was zukünftige Investitionen in Ihre Immobilie oder andere Projekte ermöglichen könnte. Die korrekte Anwendung dieser Regelungen ist entscheidend für den optimalen Steuervorteil.

Alternativen zur linearen Abschreibung

Obwohl die lineare Abschreibung die gängigste Methode ist, gab es bis Ende 2005 auch die degressive Abschreibung. Diese Methode führt zu höheren Abschreibungen in den ersten Jahren, was für viele Anleger attraktiv sein kann.

Besonders für Neubauten, die vor 2006 errichtet wurden, war die degressive Abschreibung anfangs mit einem Satz von vier Prozent möglich, was die Liquidität in den ersten Jahren stärken konnte. Diese alternative Methode berücksichtigt den Wertverlust von Immobilien in den Anfangsjahren effektiver und kann dazu beitragen, Investitionen in der Anfangsphase attraktiver zu gestalten. Es ist ratsam, sich über die aktuellen Regelungen zu informieren und gegebenenfalls einen Steuerberater zu konsultieren, um den besten Weg für Ihre individuellen Umstände zu finden.

Besondere Immobilienarten und ihre Abschreibung

Denkmalimmobilien

Wenn Sie eine Denkmalimmobilie erwerben, profitieren Sie von besonderen steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten. Neben der regulären AfA können Sie auch Modernisierungs- und Sanierungskosten über zwölf Jahre absetzen, wobei in den ersten acht Jahren ein Satz von neun Prozent gilt.

Erbbauimmobilien

Einer der wesentlichen Aspekte bei Erbbauimmobilien ist die Ermittlung des Bodenanteils, welcher entscheidend für die Berechnung der AfA ist. Die gezahlten Erbbauzinsen sind sofort abzugsfähig, was Ihre steuerliche Belastung unmittelbar senken kann.

Bei Erbbauimmobilien sollten Sie beachten, dass die Ermittlung des Bodenanteils oft komplex sein kann, insbesondere wenn der Kaufvertrag keinen bestimmten Wert für das Erbbaurecht angibt. Hier ist die Unterstützung eines Steuerberaters empfehlenswert, um mögliche steuerliche Vorteile optimal zu nutzen.

Gemischte Nutzung von Immobilien

Bei gemischter Nutzung müssen Sie die Anschaffungskosten anteilig aufteilen, um die AfA korrekt zu berechnen. Dies ist insbesondere relevant, wenn Sie eine Immobilie teilweise selbst nutzen und teilweise vermieten.

In einem solchen Fall, wie etwa bei einem Zweifamilienhaus, ist es wichtig, die anteiligen Anschaffungskosten für die vermietete Einheit zu ermitteln, um die Abschreibung realistisch zu gestalten. Die richtige Berechnung kann Ihnen helfen, Ihre steuerlichen Vorteile zu maximieren und Ihre Rendite zu erhöhen.

Berechnung der Abschreibung

Ermittlung der Anschaffungskosten

Um die Abschreibung korrekt zu berechnen, ist es wichtig, die Anschaffungskosten der Immobilie zu ermitteln. Dazu zählen der Kaufpreis der Immobilie sowie alle Erwerbsnebenkosten, wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Maklercourtage. Diese Gesamtsumme bildet die Grundlage für die spätere AfA-Berechnung.

Herstellungskosten und anschaffungsnahe Kosten

Zusätzlich zu den Anschaffungskosten sind auch die Herstellungskosten und anschaffungsnahe Kosten von Bedeutung. Herstellungskosten sind Ausgaben für Maßnahmen, die notwendig sind, um die Immobilie für die Nutzung herzurichten. Anschaffungsnahe Kosten sind Investitionen, die innerhalb der ersten drei Jahre nach dem Kauf anfallen und den Wert der Immobilie erhöhen.

Beispielsweise können Kosten für den Dachausbau oder den Innenausbau als Herstellungskosten gelten. Es ist wichtig, anschaffungsnahe Kosten zu berücksichtigen, da diese nur relevant sind, wenn sie 15 Prozent der Anschaffungskosten übersteigen; ansonsten gelten sie als Erhaltungsaufwand und können sofort abgezogen werden.

Kaufpreisaufteilung zwischen Grundstück und Gebäude

Eine fundierte Kaufpreisaufteilung zwischen dem Grundstück und dem Gebäude ist für die AfA-Berechnung unerlässlich. Der Wert des Grundstücks ist nicht abschreibungsfähig, da er nicht durch Abnutzung wertlos wird. Daher muss der Gebäudewert eindeutig ermittelt werden, um die AfA korrekt anzusetzen.

Bei der Kaufpreisaufteilung sollten Sie darauf achten, dass üblicherweise 80 Prozent des Kaufpreises dem Gebäudewert und 20 Prozent dem Grundstückswert zugeordnet werden. Diese Aufteilung wird von vielen Finanzämtern akzeptiert, es kann jedoch auch variieren. In Fällen von kernsanierten Altbauten empfiehlt es sich, einen Steuerberater zu konsultieren, um die genaue Werte zu bestimmen.

Steuerliche Aspekte der Abschreibung

Auswirkungen auf die Steuerlast

Die Abschreibung einer Immobilie hat direkte Auswirkungen auf Ihre Steuerlast. Durch die Absetzung für Abnutzung (AfA) können Sie jährlich einen Teil der Anschaffungskosten steuerlich geltend machen, wodurch Ihr zu versteuerndes Einkommen sinkt und Sie somit weniger Steuern zahlen müssen. Diese steuerlichen Erleichterungen können besonders vorteilhaft sein, wenn Sie die Rendite Ihrer Kapitalanlage über die Jahre maximieren möchten.

Steuerliche Fristen und Vorschriften

Für die Abschreibung von Immobilien gelten verschiedene steuerliche Fristen und Vorschriften, die es zu beachten gilt. Hauptsächlich hängt die Höhe der Abschreibung von dem Baujahr und der Art der Nutzung der Immobilie ab. Altbauten, die vor 1924 errichtet wurden, können beispielsweise über 40 Jahre mit 2,5 % jährlich abgeschrieben werden, während Neubauten nach 2023 mit 3 % linear planbar sind.

Die steuerlichen Fristen sind entscheidend für die Planung Ihrer Immobilieninvestition. Sie müssen sich bewusst sein, dass die Abschreibung je nach Baujahr und Nutzungsart stark variiert. Bei privaten Vermietungen beträgt die lineare Abschreibungsdauer für Altbauten 40 Jahre und für Neubauten bis zum Jahr 2022 50 Jahre. Neubauten ab 2023 profitieren von einer erhöhten AfA von 3 %. Zudem sollten Sie die Eigenverbrauchsphase beachten, da nur die verbleibende Nutzungsdauer nach der Eigennutzung abgeschrieben werden kann. Es ist ratsam, sich hier ggf. von einem Experten beraten zu lassen.

Absetzbarkeit von Instandhaltungskosten

Instandhaltungskosten können unter bestimmten Bedingungen von der Steuer abgesetzt werden. Diese Ausgaben zählen zu den werbungskosten, die sofort abgezogen werden können, solange sie 15 % der Anschaffungskosten der Immobilie (ohne MwSt.) nicht überschreiten.

Die genauen Regelungen zur Absetzbarkeit von Instandhaltungskosten sind wichtig für Ihre Planung, insbesondere wenn Sie in der ersten Zeit nach dem Kauf Renovierungsarbeiten durchführen. Sollten die Kosten jedoch den Schwellenwert von 15 % überschreiten, werden diese als anschaffungsnahe Herstellkosten behandelt. Dies bedeutet, dass Sie die Kosten nicht sofort abziehen, sondern über die Abschreibung der Immobilie ansetzen müssen. Eine sorgfältige Planung Ihrer Instandhaltungsmaßnahmen kann Ihnen dabei helfen, steuerliche Vorteile optimal zu nutzen.

Schlussfolgerung

Die Abschreibung von Immobilien ist ein wesentlicher Aspekt, den Sie bei der Planung Ihrer Investitionen in Immobilien beachten sollten. Sie ermöglicht es Ihnen, den Wertverlust Ihres Gebäudes steuerlich geltend zu machen, was sich positiv auf Ihre Rendite auswirken kann. Wenn Sie eine Immobilie als Kapitalanlage erwerben, sollten Sie also die Möglichkeiten der Absetzung für Abnutzung (AfA) gründlich prüfen.

Besonders wichtig ist, die unterschiedlichen Abschreibungssätze zu kennen: Für Immobilien, die vor 1924 gebaut wurden, liegt der Abschreibungssatz bei 2,5 Prozent jährlich, während Neubauten (nach 1924) mit nur 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben werden. Ab 2023 wird diese Abschreibung auf 3 Prozent erhöht, was Ihrer Planung zugutekommen kann, falls Sie in neue Immobilien in diesem Zeitraum investieren.

Beachten Sie auch die Kaufpreisaufteilung: Nur der Gebäudewert kann abgeschrieben werden, nicht der Grundstücksanteil. Eine sorgfältige Berechnung und gegebenenfalls die Unterstützung durch einen Steuerberater sind daher ratsam, um das volle Potenzial Ihrer Abschreibungen auszuschöpfen. Wenn Ihre Immobilie eine gemischte Nutzung aufweist oder unter Marktpreis vermietet wird, sind die Abschreibungen gegebenenfalls anteilig zu ermitteln, was steuerliche Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich bringen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Abschreibung von Immobilien eine wertvolle Möglichkeit darstellt, Ihre steuerliche Belastung zu minimieren. Nutzen Sie diese Möglichkeiten effizient, um Ihre Investitionen optimal zu gestalten. Indem Sie die einzelnen Aspekte der AfA verstehen und anwenden, können Sie nicht nur rechtliche Vorgaben einhalten, sondern auch Ihre wirtschaftliche Situation verbessern.

Fragen Rund um das Thema: Abschreibung

1. Wie lange kann eine Immobilie abgeschrieben werden?
Die Dauer der steuerlichen Abschreibung – auch Absetzung für Abnutzung (AfA) genannt – hängt maßgeblich vom Baujahr der Immobilie ab. Für Gebäude, die zwischen 1925 und 2022 errichtet wurden, beträgt die Nutzungsdauer 50 Jahre, was einem linearen Abschreibungssatz von 2 % pro Jahr entspricht. Bei Neubauten, die ab dem 1. Januar 2023 fertiggestellt wurden, gilt ein verkürzter Zeitraum von 33,33 Jahren mit einem erhöhten Satz von 3 %. Bei noch älteren Immobilien – also Gebäuden mit Baujahr vor 1925 – beträgt der AfA-Satz 2,5 %, entsprechend einer Abschreibung über 40 Jahre.

2. Wie lange kann man Gebäude abschreiben?
Gebäude können je nach Baujahr unterschiedlich lange abgeschrieben werden. Für Altbauten (vor 1925) gilt ein Satz von 2,5 % über 40 Jahre, für Gebäude zwischen 1925 und 2022 ein Satz von 2 % über 50 Jahre. Seit 2023 profitieren Neubauten von einer höheren linearen Abschreibung von 3 % über rund 33 Jahre. Bei speziellen Förderprogrammen, wie der Sonder-AfA für den Mietwohnungsneubau (§ 7b EStG), sind noch höhere Sätze möglich.

3. Wann greift eine 4 % Abschreibung?
Ein AfA-Satz von 4 % galt für bestimmte Neubauten, deren Bauantrag oder Kaufvertrag zwischen März 1985 und Ende 2000 eingereicht bzw. abgeschlossen wurde. Diese Regelung betrifft also vor allem ältere Immobilien aus dieser Übergangszeit. Die Nutzungsdauer belief sich dabei auf lediglich 25 Jahre, was aus heutiger Sicht eine schnellere steuerliche Abschreibung bedeutete.

4. Wie hoch sind die Abschreibungen bei Immobilien?
Die Höhe der Abschreibung richtet sich nach dem Baujahr und dem Typ der Immobilie. Für vermietete Immobilien gelten in der Regel folgende linearen AfA-Sätze:

  • Altbau vor 1925: 2,5 % über 40 Jahre
  • Gebäude von 1925 bis 2022: 2 % über 50 Jahre
  • Neubauten ab 2023: 3 % über 33,33 Jahre
  • Förderfähiger Wohnungsneubau ab Oktober 2023: Sonder-AfA mit 5 % im 1. Jahr, danach 5 % vom Restwert

Diese Sätze beziehen sich ausschließlich auf den Gebäudewert, nicht auf den Grundstücksanteil, der nicht abschreibungsfähig ist.

5. Wie hoch ist die Abschreibung für vermietete Immobilien?
Für vermietete Wohnimmobilien erfolgt die Abschreibung in der Regel linear über einen langen Zeitraum. Entscheidend ist, dass nur der Gebäudeanteil (ohne Grundstück) abgeschrieben wird. Die Höhe richtet sich nach dem Baujahr: Bei Altbauten vor 1925 sind es 2,5 % jährlich, bei Gebäuden ab 1925 bis 2022 2 % und bei Neubauten ab 2023 3 %. Diese jährliche Abschreibung kann in der Steuererklärung angesetzt werden und wirkt sich direkt steuermindernd auf die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung aus.

6. Wie lange bleibt die AfA bei Vermietung erhalten?
Die AfA bleibt über die gesamte gesetzliche Nutzungsdauer bestehen, solange die Immobilie vermietet bleibt. Das bedeutet: Je nach Baujahr können 33, 40 oder 50 Jahre lang jährlich Abschreibungen geltend gemacht werden. Selbst bei temporärem Leerstand bleibt der Anspruch auf AfA bestehen, wenn die Immobilie weiterhin zur Vermietung vorgesehen ist. Bei Gebäuden mit einer sehr langen Nutzungsdauer – etwa bei einer linearen AfA von 1,5 % – kann sich der Abschreibungszeitraum auf bis zu 66,6 Jahre verlängern.

7. Welche Änderungen gibt es bei der Abschreibung von Neubauten ab 2025?
Ab dem Jahr 2025 ist keine weitere gesetzliche Anpassung geplant, allerdings wurde der Abschreibungssatz für Neubauten bereits ab 2023 von 2 % auf 3 % jährlich erhöht. Dadurch verkürzt sich die Abschreibungsdauer auf etwa 33 Jahre. Diese Änderung macht Investitionen in neue Mietwohnungen steuerlich attraktiver und kann die Rendite deutlich erhöhen. Eine erneute Anpassung durch zukünftige Gesetzesänderungen ist nicht ausgeschlossen, weshalb es sich lohnt, aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht zu verfolgen.

8. Wie hoch ist die Abschreibung für Gebäude über 40 Jahre?
Gebäude, die vor dem 1. Januar 1925 errichtet wurden, dürfen mit einem jährlichen AfA-Satz von 2,5 % über 40 Jahre abgeschrieben werden. Das ist besonders interessant für Investoren in historische Altbauten. Für alle später errichteten Gebäude gelten andere Regelungen: 2 % für 50 Jahre oder 3 % für Neubauten ab 2023. Entscheidend ist das Datum der Fertigstellung beziehungsweise der Bauantrag.

9. Wie kann ich den AfA-Zeitraum für Gebäude verkürzen?
Eine Verkürzung des regulären AfA-Zeitraums ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich – etwa durch die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen wie der Sonder-AfA gemäß § 7b EStG für den geförderten Mietwohnungsneubau. Auch energetische Sanierungen können – je nach Förderprogramm – steuerlich begünstigt sein. Ohne Sonderregelung bleibt die lineare AfA mit 2 %, 2,5 % oder 3 % maßgeblich, je nach Baujahr der Immobilie. Die degressive Abschreibung ist für Gebäude derzeit nicht zulässig.

10. Wann endet die Abschreibung beim Verkauf einer Immobilie?
Die Abschreibung endet im Monat des Verkaufs, genauer gesagt mit dem Zeitpunkt der notariellen Beurkundung des Kaufvertrags. Das bedeutet: Wird der Kaufvertrag beispielsweise im Mai abgeschlossen, kann die AfA noch für fünf Monate des betreffenden Jahres geltend gemacht werden. Danach geht das Recht auf Abschreibung auf den Käufer über. Wichtig ist, dass sowohl Käufer als auch Verkäufer die korrekten Zeiträume in ihrer Steuererklärung berücksichtigen.

11. Wie hoch ist die Steuer auf 500 Euro Mieteinnahmen?
Die tatsächliche Steuer auf 500 Euro Mieteinnahmen hängt vom individuellen Steuersatz und den geltend gemachten Werbungskosten ab. Wenn Sie beispielsweise monatlich 500 Euro brutto einnehmen und davon 200 Euro an abzugsfähigen Werbungskosten geltend machen können, bleiben 300 Euro zu versteuern. Bei einem persönlichen Steuersatz von 25 % würden das rund 75 Euro Steuerlast im Monat bedeuten. Die exakte Steuerlast kann jedoch nur im Rahmen einer vollständigen Einkommensteuerberechnung ermittelt werden.

Quellen:

Nachrichten zum Thema: Abschreibung

AfA-Tabellen vom Bundesfinanzministerium

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EStG - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis

§ 7 EStG - Einzelnorm

Praxisleitfaden Immobilienanschaffung und Immobilienfinanzierung; Verständlicher und praxisorientierter Ratgeber für Immobilienerwerber in Deutschland mit aktueller Darstellung der Rechtslage und Berechnungstool für Kreditfinanzierungen Von Guido Rennert · 2012; Seitenanzahl:230

Investitionsrechnung für Immobilien Von Stefan Kofner · 2016; ISBN:9783648079676, 3648079670

Wohnwirtschaftliche Immobilienfinanzierung; Praxisleitfaden für Immobilieninvestoren Von Franz J. Sartor · 2017; ISBN:9783110428568, 3110428563

Grundlagen der Immobilienwirtschaft; Recht - Steuern - Marketing - Finanzierung - Bestandsmanagement - Projektentwicklung 2017; ISBN:9783658179403, 3658179406

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