Matthias Mertens
DIN EN ISO/IEC 17024 und DEKRA zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung D1

Alles, was Sie über die Grundflächenzahl (GRZ) wissen müssen

23.04.2024


Wie eine unsichtbare Grenze umhüllt die Grundflächenzahl ein Grundstück, definiert seine Nutzungsmöglichkeiten und bildet das Fundament für bauliche Entwicklungen. In der Welt der Immobilienbewertung ist die GRZ ein Schlüsselbegriff, der über den Wert einer Immobilie entscheidet. In diesem Artikel untersuchen wir die Bedeutung der Grundflächenzahl (GRZ) sowie ihre Relevanz für Bauvorhaben und die erlaubten Nutzungen von Grundstücken. Verstehen Sie, warum die GRZ für jeden, der mit Immobilien zu tun hat, von grundlegender Wichtigkeit ist.

Das Wichtigste auf einen Blick:

         
  • Die Grundflächenzahl  legt fest, welcher Prozentsatz eines Grundstücks bebaut oder versiegelt werden kann.
  •    
         
  • Details zur GRZ finden sich im jeweiligen Bebauungsplan.
  •    
         
  • Berechnung der zulässigen Bebauungsfläche: (Grundfläche aller baulichen Anlagen auf einem Grundstück) / (Grundstücksfläche)
  •    

1. Definition und Bedeutung der Grundflächenzahl (GRZ)

Die Grundflächenzahl zählt zusammen mit der Geschossflächenzahl (GFZ) und der Baumassenzahl (BMZ) zu den entscheidenden Parametern bei der baulichen Entwicklung von Grundstücken. Sie definiert laut § 19 BauNVO das Verhältnis der bebaubaren Grundstücksfläche zur gesamten Grundstücksfläche und ist somit von hoher Bedeutung für die zulässige Nutzung eines Grundstücks gemäß dem Bebauungsplan. Die GRZ ist in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) festgelegt und variiert je nach Art der Flächen und der angestrebten baulichen Nutzung.

Ein konkretes Beispiel macht dies deutlich: Für ein Grundstück mit 500m² Fläche und einer GRZ von 0,4 beträgt die zulässige Grundfläche für das Gebäude 200m². Eine GRZ von 0,4 sagt nämlich aus, dass 40 % des Grundstücks bebaut werden dürfen.

Die genaue Bestimmung der GRZ ist entscheidend für die Planung und Umsetzung von Bauvorhaben. Ihre Bedeutung für die Bewertung von Immobilien und Grundstücken ist enorm, da sie direkt die Bewertung und die Nutzungsmöglichkeiten einer Immobilie beeinflusst.

2. Welche Elemente fließen in die Berechnung der Grundflächenzahl (GRZ) ein?

Die GRZ ist entscheidend für die Gestaltung und Planung von Immobilien sowie deren Außenbereichen. Sie beinhaltet alle Bauwerke und Anlagen auf einem Grundstück, die eine Überdeckung oder Versiegelung des Bodens bewirken. Elemente wie Dachüberstände oder unversiegelte Gartenwege werden dabei nicht in die GRZ einbezogen.

Im Bauplanungsprozess wird zwischen zwei Arten der GRZ unterschieden: GRZ I, die sich auf Hauptanlagen wie Gebäude, deren Außenmauern, Balkone und Terrassen bezieht, also alles, was direkt mit dem Hauptgebäude verbunden ist:

         
  • Wohngebäude: die Grundfläche von Wohngebäuden, einschließlich Mehrfamilienhäusern, Einfamilienhäusern und Reihenhäusern.
  •    
         
  • Geschäfts- und Bürogebäude: Die Grundfläche von Gebäuden, die für geschäftliche oder bürobedingte Zwecke genutzt werden.
  •    
         
  • Industriegebäude: Die Fläche von Gebäuden, die für industrielle oder gewerbliche Zwecke genutzt werden.
  •    
         
  • Öffentliche Gebäude: Dazu gehören Schulen, Krankenhäuser, Rathäuser und andere öffentliche Einrichtungen.
  •    
         
  • Außenmauern und -wände: Die Fläche, die von den Außenmauern und -wänden der Gebäude eingenommen wird.
  •    
         
  • Überdachte Flächen: Dazu gehören überdachte Terrassen, Veranden und Eingangsbereiche, die fest mit dem Hauptgebäude verbunden sind.
  •    
         
  • Feste Anbauten: Feste Anbauten an das Hauptgebäude, wie Wintergärten oder fest installierte Markisen, die einen festen, überdachten Bereich schaffen.

GRZ II bezieht sich auf zusätzliche Anlagen auf dem gesamten Grundstück wie Stellplätze, Garagen, Pools und weitere versiegelte Flächen.

Hier eine Liste der zu GRZ II zählenden Bauten:

         
  • Garagen und Carports: Die Fläche, die von Garagen und Carports eingenommen wird, unabhängig davon, ob sie angebaut oder frei stehend sind.
  •    
         
  • Stellplätze: Dazu gehören offene Parkflächen und überdachte Stellplätze, die nicht Teil der Garage sind.
  •    
         
  • Zufahrten: Die Fläche der Zufahrten, die zu den Garagen oder Stellplätzen führen.
  •    
         
  • Nebengebäude: Dazu können Schuppen, Werkstätten, Gartenhäuser oder andere frei stehende Strukturen auf dem Grundstück zählen.
  •    
         
  • Technische Anlagen: Dies umfasst Flächen, die von technischen Anlagen wie Heizungsanlagen, Mülltonnenunterständen oder ähnlichen Strukturen eingenommen werden.
  •    
         
  • Freizeitanlagen: Dazu zählen Pools, Tennisplätze oder andere bauliche Anlagen für Freizeitaktivitäten.
  •    
         
  • Wege und befestigte Flächen: Etwa Gehwege, Terrassen oder andere befestigte Bereiche, die nicht unmittelbar zum Hauptgebäude gehören.
  •    

Gemäß den Vorgaben im Bebauungsplan kann die durch die Grundflächenzahl (GRZ 1) definierte zulässige Bebauungsfläche auf Anfrage um bis zu 50 Prozent erhöht werden, wenn Nebenanlagen (GRZ 2) hinzukommen. Diese Erhöhung ist jedoch auf einen maximalen GRZ-Wert von 0,8 begrenzt, wie in § 19 Abs. 4 Satz 2 der Baunutzungsverordnung (BauNVO) festgelegt, es sei denn, der Bebauungsplan erlaubt explizit einen höheren Wert.

3. Gesetzliche Vorgaben und Regelungen zur GRZ in Deutschland

In Deutschland sind die gesetzlichen Vorgaben und Regelungen zur Grundflächenzahl von wichtiger Bedeutung für die bauliche Entwicklung. Gemäß der Baunutzungsverordnung (BauNVO) ist sie ein wichtiger Faktor bei der Festlegung der zulässigen Grundfläche eines Gebäudes im Verhältnis zum Grundstück. Diese Bestimmungen haben direkten Einfluss auf die Bebauungspläne und die Nutzung von Grundstücksflächen.

Ein Beispiel: Wenn die GRZ niedrig ist, bedeutet dies, dass weniger Fläche überbaut werden darf, was sich auf die Art und Weise auswirkt, wie ein Grundstück genutzt werden kann.

Die Berücksichtigung der GRZ bei der Bewertung von Immobilien ist essenziell, um den tatsächlichen Wert und die Entwicklungsmöglichkeiten eines Grundstücks korrekt zu erfassen. Das Verständnis und die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen bezüglich der GRZ sind für alle Beteiligten im Bauwesen essenziell.

4. Berechnung der GRZ: Formel und Beispiele

Die Berechnung der Grundflächenzahl ist essenziell für die bauliche Entwicklung eines Grundstücks. Gemäß der BauNVO werden die zulässigen Grundflächen anhand der Grundstücksfläche ermittelt. Die Formel zur Berechnung ist simpel:

GRZ = (Grundfläche aller baulichen Anlagen auf einem Grundstück) / (Grundstücksfläche)

Ein konkretes Beispiel verdeutlicht dies: Auf einem 500 m² großen Grundstück stehen bauliche Anlagen mit einer Gesamtgrundfläche von 200 m². Die GRZ beträgt somit 0,4. Diese Zahl zeigt, wie viel Prozent der Grundstücksfläche überbaut werden darf. In unserem Fall: 40%

Eine präzise Berechnung ist entscheidend, um die Nutzungsmöglichkeiten einer Immobilie optimal zu planen und den Wert des Objekts zu bestimmen. Die GRZ spielt somit eine wichtige Rolle in der immobilienbezogenen Bewertung und der nachhaltigen baulichen Nutzung von Flächen.

Was sind die üblichen Grundflächenzahlen?

In § 17 der Baunutzungsverordnung 2017 (BauNVO) sind Obergrenzen für die Geschossflächenzahl (GFZ), die Baumassenzahl (BMZ) und die Grundflächenzahl (GRZ) festgelegt, die als Leitlinien für die Festlegung des Umfangs der baulichen Nutzung in verschiedenen Gebietstypen dienen. Diese Werte definieren die maximal zulässige Bebauungsdichte und -höhe, um eine angemessene räumliche Entwicklung sicherzustellen.

               

5. Was ist der Unterschied zwischen GRZ und GFZ (Geschossflächenzahl)?

Die Unterscheidung zwischen der Grundflächenzahl (GRZ) und der Geschossflächenzahl (GFZ) ist für die bauliche Planung von entscheidender Bedeutung. Während die GRZ die maximale Grundstücksfläche angibt, die bebaut werden darf, bezieht sich die GFZ auf das Verhältnis der Geschossfläche zur Grundstücksfläche.

Ein konkretes Beispiel verdeutlicht den Unterschied: Ein Grundstück mit einer GRZ von 0,5 und einer GFZ von 1,0 könnte beispielsweise nur zur Hälfte bebaut werden, aber die Gesamtgeschossfläche könnte gleich groß sein wie die Grundstücksfläche.

Diese Unterscheidung ist wichtig, um sicherzustellen, dass Bauprojekte den gesetzlichen Vorgaben entsprechen und eine ausgewogene Nutzung der Flächen gewährleistet ist. Für die Planung von Bauvorhaben ist es kritisch, die Vorgaben zu GRZ und GFZ genau zu beachten, damit die Grundstücke nachhaltig und gemäß den Vorschriften genutzt werden können.

Wobei spielt die GRZ eine wichtige Rolle?

         
  • Begrenzung der Bebauungsdichte: Die GRZ bestimmt den Anteil des Grundstücks, der bebaut werden darf, und begrenzt somit die Bebauungsdichte. Dadurch wird sichergestellt, dass ausreichend Freiraum für Grünflächen, Belichtung, Belüftung und den Abstand zwischen Gebäuden erhalten bleibt.
  •    
         
  • Steuerung der städtebaulichen Struktur: Sie trägt zur Gestaltung des Stadtbildes bei, indem sie Einfluss auf die räumliche Anordnung von Gebäuden und Freiflächen nimmt. Dies hilft, eine ausgewogene Mischung aus bebauten und unbebauten Flächen zu gewährleisten.
  •    
         
  • Planungssicherheit für Investoren und Bauherren: Die GRZ gibt Bauherren und Investoren klare Vorgaben darüber, wie viel Fläche sie maximal bebauen dürfen, was zur Planungssicherheit bei Bauvorhaben beiträgt.
  •    
         
  • Schutz der natürlichen Ressourcen: Indem sie die Versiegelung von Bodenflächen begrenzt, trägt die GRZ zum Schutz des Bodens, zur Regenwasserbewirtschaftung und zur Reduzierung des urbanen Wärmeinseleffekts bei.
  •    
         
  • Gewährleistung von Privatsphäre und Lebensqualität: Durch die Vorgabe von maximalen Bebauungsflächen hilft die GRZ, ausreichende Abstände zwischen den Gebäuden zu sichern, was die Privatsphäre der Bewohner schützt und zur allgemeinen Lebensqualität beiträgt.
  •    
         
  • Einfluss auf den Immobilienwert: Die GRZ hat direkten Einfluss auf den Wert eines Grundstücks, da ein höherer zulässiger Bebauungsgrad in der Regel die Nutzungs- und damit die Entwicklungsmöglichkeiten eines Grundstücks erhöht.
  •    
         
  • Unterstützung nachhaltiger Stadtentwicklung: Die GRZ ist ein Instrument zur Förderung nachhaltiger Entwicklungspraktiken, indem sie eine übermäßige Bodenversiegelung verhindert und zur Schaffung von durchlässigen und grünen Flächen in urbanen Gebieten beiträgt.
  •    

Warum die GRZ auch beim Immobilien(ver)kauf eine wichtige Rolle spielt:

Die Grundflächenzahl ist beim Immobilienverkauf von großer Bedeutung, da sie potenziellen Käufern klare Informationen über die Bebauungsmöglichkeiten eines Grundstücks bietet. Eine höhere GRZ signalisiert, dass mehr Fläche bebaut werden kann, was insbesondere in Gebieten mit knappem Bauland einen Mehrwert darstellt. Dies kann die Attraktivität des Grundstücks für Investoren oder Bauherren steigern, die an einer maximalen Ausnutzung interessiert sind. Zudem beeinflusst die GRZ den Wert einer Immobilie direkt, da sie die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten und damit das Potenzial für Wertsteigerungen bestimmt. Käufer und Verkäufer sollten sich daher über die GRZ und deren Auswirkungen auf die Immobilie bewusst sein, um fundierte Entscheidungen beim Immobilienkauf oder -verkauf treffen zu können.

6. Auswirkungen einer hohen oder niedrigen GRZ auf Bauprojekte

Die Grundflächenzahl (GRZ) spielt eine entscheidende Rolle bei Bauprojekten, da sie direkte Auswirkungen auf die Art und Weise der baulichen Nutzung eines Grundstücks hat. Eine hohe GRZ ermöglicht eine dichtere Bebauung und damit eine effizientere Nutzung der verfügbaren Fläche. Dies kann zu einer Steigerung des Immobilienwerts führen, da mehr Wohn- oder Gewerbeflächen auf dem gleichen Grundstück geschaffen werden können. Allerdings kann eine niedrige GRZ Beschränkungen für die Bebauung mit sich bringen, was die Nutzungs- und Entwicklungsmöglichkeiten einschränken kann. Bauprojekte mit einer niedrigen GRZ könnten daher weniger rentabel sein oder sogar an den gesetzlichen Vorgaben scheitern. Daher ist es wichtig, im Rahmen der Bebauungsplanung die GRZ sorgfältig zu berücksichtigen, um die bestmögliche Nutzung der Grundstücksfläche zu gewährleisten.

7. Anforderungen an die Bebauungsplanung im Hinblick auf die GRZ

Die Berücksichtigung der Grundflächenzahl (GRZ) spielt eine entscheidende Rolle bei der Planung von Bauprojekten. Bei der Erstellung eines Bebauungsplans müssen die zulässigen GRZ-Werte sorgfältig festgelegt werden, um eine ausgewogene Nutzung der Grundstücksflächen sicherzustellen. Die Anforderungen an die Bebauungsplanung in Bezug auf die GRZ sind vielfältig und bedürfen einer genauen Prüfung. Es ist wichtig, die spezifischen Vorgaben der BauNVO zu beachten und die richtige Balance zwischen baulicher Verdichtung und Freiflächen zu finden. Durch eine angemessene Festlegung der GRZ können städtebauliche Ziele wie die Schaffung von Grünflächen und Freiräumen optimal umgesetzt werden. Die sorgfältige Planung im Hinblick auf die GRZ trägt maßgeblich zur nachhaltigen Entwicklung von Immobilienprojekten bei und gewährleistet eine langfristig wertvolle Nutzung der Grundstücke.

8. Die Rolle der GRZ bei der Schaffung von Grünflächen und Freiräumen

Die Grundflächenzahl spielt eine entscheidende Rolle bei der Planung und Schaffung von Grünflächen und Freiräumen in urbanen Umgebungen. Indem die zulässige Grundfläche eines Gebäudes begrenzt wird, wird Raum geschaffen für natürliche Umgebungen, die das Stadtbild auflockern und die Lebensqualität der Bewohner verbessern. Bei der Festlegung von Bebauungsplänen ist es daher wichtig, die GRZ sorgfältig zu berücksichtigen, um eine ausgewogene Verteilung von bebauten und unbebauten Flächen sicherzustellen. Durch gezielte Planung können Grünflächen geschaffen werden, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch ökologische Funktionen erfüllen und zur Erholung der Bevölkerung beitragen. Sie dient somit als Instrument, um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern und den Wert von Immobilien langfristig zu steigern.

9. Einfluss der GRZ auf die Nachhaltigkeit von Bauprojekten

Die Grundflächenzahl spielt auch eine entscheidende Rolle in Bezug auf die Nachhaltigkeit von Bauprojekten. Durch die Festlegung der zulässigen Grundfläche eines Gebäudes pro Grundstücksfläche trägt sie maßgeblich zur effizienten Nutzung von Flächen bei. Ein niedriger GRZ-Wert kann dazu führen, dass weniger Fläche bebaut wird, was wiederum zu mehr Freiflächen und Grünanlagen führt. Dies wirkt sich positiv auf das Mikroklima und die Lebensqualität in städtischen Gebieten aus. Jedoch kann ein hoher Wert zu einer dichteren Bebauung führen, was die Ressourcennutzung optimieren und kurze Wege schaffen kann. Die sorgfältige Berücksichtigung der GRZ in der Bauleitplanung ist daher von großer Bedeutung, um langfristig nachhaltige und lebenswerte Städte zu gestalten.

10. Fazit: Die Grundflächenzahl (GRZ) - Ein wichtiger Faktor in der Bauleitplanung

Die Grundflächenzahl spielt eine entscheidende Rolle in der Bauleitplanung und beeinflusst maßgeblich die baulichen Möglichkeiten auf einem Grundstück. Die Festlegung der zulässigen Grundfläche im Verhältnis zur Grundstücksfläche gemäß der BauNVO kann direkte Auswirkungen auf die Wertentwicklung von Immobilien haben.

Eine niedrige GRZ kann die Nutzbarkeit eines Grundstücks einschränken, während eine hohe GRZ möglicherweise mehr Spielraum für die Bebauung bietet.

Die Beachtung der GRZ in Bebauungsplänen ist daher von großer Bedeutung für die langfristige Entwicklung von Wohn- und Gewerbegebieten. Durch eine angemessene Berücksichtigung der GRZ können auch wichtige Aspekte wie die Schaffung von Grünflächen und Freiräumen sowie die Nachhaltigkeit von Bauprojekten gewährleistet werden. Insgesamt ist die GRZ ein wichtiger Parameter, der bei der Planung und Umsetzung von Bauprojekten nicht vernachlässigt werden sollte.

Erfahren Sie in nur 5 Schritten welches Gutachten Sie benötigen.
Bitte wählen Sie den Grund für Ihre Immobilienbewertung.
Bitte wählen Sie
den Grund für Ihre
Immobilienbewertung.
Erbe oder Schenkung
>
Trennung
>
Finanzamt
>
Verkauf
>
Schaden
>
Sonstiges
>
In nur
Fünf Schritten
das passende Gutachten
finden
Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Art Ihrer Immobilie.
Haus
>
Wohnung
>
Gewerbe
>
Welches Gutachten benötige ich?
Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen.

Leider können wir Ihnen keine Schadensgutachten anbieten, da wir auf die Erstellung von Immobilienwertgutachten und Restnutzungsdauergutachten zur Senkung der Steuerlast spezialisiert sind.

Sollten Sie jedoch eine umfassende Wertermittlung Ihrer Immobilie unter Berücksichtigung eventueller Schäden benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Klicken Sie hierzu einfach auf den „Zurück“-Button und wählen Sie den Hauptgrund für Ihre Immobilienbewertung aus.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Art Ihres Hauses.
Einfamilienhaus
>
Reihenhaus
>
Doppelhaushälfte
>
Zweifamilienhaus
>
Mehrfamilienhaus
>
Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Wohnfläche Ihres Hauses.
bis 100 m²
>
101 - 200 m²
>
über 200 m²
>
Weiß nicht
>
Welches Gutachten benötige ich?
Wie viele Zimmer hat Ihr Haus? (ohne Küche und Bad)
2-4 Zimmer
>
5-8 Zimmer
>
9-10 Zimmer
>
mehr als 10 Zimmer
>
Welches Gutachten benötige ich?
Wann wurde Ihr Haus gebaut?
vor 1950
>
1950-1990
>
1991-2009
>
2010 - heute
>
Weiß nicht
>
Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Wohnfläche Ihrer Wohnung.
bis 100 m²
>
101 - 200 m²
>
über 200 m²
>
unbekannt
>
Welches Gutachten benötige ich?
Wie viele Zimmer hat die Wohnung? (ohne Küche und Bad)
2-4 Zimmer
>
5-8 Zimmer
>
9-10 Zimmer
>
mehr als 10 Zimmer
>
Welches Gutachten benötige ich?
Wann wurde das Wohnhaus gebaut?
vor 1950
>
1950-1990
>
1991-2009
>
2010 - heute
>
Weiß nicht
>
Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Gebäudeart.
Büro- oder Lagergebäude
>
Wohn- oder Geschäftsgebäude
>
Industrie- oder Gewerbegebäude
>
sonstiges
>
Welches Gutachten benötige ich?
Bitte wählen Sie die Nutzfläche des Gebäudes.
bis 100 m²
>
101 - 200 m²
>
über 200 m²
>
unbekannt
>
Welches Gutachten benötige ich?
Wann wurde das Gewerbegebäude gebaut?
vor 1950
>
1950-1990
>
1991-2009
>
2010 - heute
>
Weiß nicht
>
Welches Gutachten benötige ich?
Ihre Auswahl:
 

Zertifizierte und anerkannte Immobilienbewertung

  • Exakter Wert Ihrer Immobilie statt ungenauer, kostenloser Internet-Schätzungen
  • Lieferung des Gutachtens innerhalb von nur 10 Werktagen
  • Positive Kundenbewertungen weit über Branchendurchschnitt bei Google und Trustpilot
  • Festpreis-Angebote:
       Wertermittlung 995,- €
       Verkehrswertermittlung 2.490,- €

In einem unverbindlichen Erstgespräch erfahren Sie welches Gutachten für Ihren Fall optimal ist.

100% unverbindlich und kostenlos.

Wir haben Ihre Anfrage erhalten.

Vielen Dank!
Wir werden uns schnellstmöglich bei Ihnen melden.
Hoppla, da ist etwas schief gelaufen.
Das für Sie passende Gutachten wir ermittelt

Können wir Ihnen

weiterhelfen?

Das Erstgespräch ist für Sie in jedem Fall kostenlos und unverbindlich. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und wir werden gemeinsam mit Ihnen Ihr Anliegen gerne besprechen.
Unverbindlich anfragen
Nutzen Sie unser Kontaktformular für eine persönliche Beratung. Im Rahmen eines ersten unverbindlichen Telefongesprächs klären wir Ihre Fragen sowie den Umfang des benötigten Gutachtens. Wir verwenden Ihre Daten zur Beantwortung Ihrer Anfrage. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf

Deutschlandweite Rufnummer
Montag bis Freitag von 8:30 bis 18:00 Uhr
Vielen Dank für Ihre Anfrage
Wir werden uns umgehend bei Ihnen melden
Hoppla, da ist etwas schief gelaufen.